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Die Matrix-Rhytmus-Therapie einfach erklärt

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Die Matrix-Rhytmus-Therapie wird angewandt, um das myiofasziale Netzwerk und die dafür notwenige extrazelluläre Matrix, die die Körperzellen umgibt wieder in Schwingung zu bringen.

Man muss sich das etwa wie Fische im Wasser vorstellen.

Die Fische sind die Zellen, die den Körper mit Nährstoffen versorgen, aber auch anfallende Abfallstoffe entsorgen. Ist die Wasserqualität ( Matrix) schlecht, können die Fische ( Körperzellen) nicht mehr arbeiten. Damit ist die Funktion des Stoffwechsels eingeschränkt, die Muskulatur wird nicht mehr versorgt und wird die Arbeit einstellen.

Mit dem Matrixmobil bringt man die Matrix wieder in die körpereigene Frequenz und alles kann wieder fließen.

Der Stoffwechsel wird angeregt, damit die Muskeltätigkeit wieder hergestellt und der Körper kann wieder als Einheit funktionieren.

Die Matrixtherapie kann als Ganzkörperanwendung oder lokal auf bestimmten Körperarealen angewendet werden.

 

Indikationen für die Matrix-Behandlung

Verspannungen der Muskulatur

Rittigkeitsprobleme

Taktstörungen

erhöher Muskeltonus

Linderung akuter und chronischer Schmerzen

Muskelschwund

Unspezifische Lahmheiten

Sehnen,-und Bänderverletzungen

Verbesserung eingeschränkter Beweglichkeit

Wiederherstellung von Elatizität

Narbenbehandlung

schlecht heilende Wunden ( nicht im frisch entzündeten Zustand)

 Unterstützung von Reha-Maßnahmen

 Vorbeugung von Muskel,- und Sehnenproblemen

 Turniervorbereitung

Regeneration nach hohen Leistungen

chronische Schmerzen

Abbau von Schwellungen

 

 

Schmerzhafte myofasziale Verspannungen und Kontrakturen gehören zu den häufigsten Ursachen von Bewegungsstörungen.

 

Um Erkrankungen des Nerven,- Stütz,- und Bewegungssystems gezielt und nachhaltig behandeln zu können, wurde die Matrix-Rhytmus-Therapie entwickelt.

Die notwendigen Erkenntnisse lieferte das Projekt ” Klinik-gekoppelte Grundlagenforschung” das 1991 – 1998 unter der Leitung von Dr. med. Ulrich G. Randoll an der Universität Erlangen lief.

 

Wie entstehen krankhafte Veränderungen und Schmerz?

 

Die Muskelzellen von Pferden pulsieren und versetzen das Gewebe in seiner direkten Umbegung ( extrazellluläre Matrix) in Schwingung.

Die Pulsation hilft der Zelle Nähr,- und Abfallstoffe zu transportieren.

Nur, wenn dieser rhytmische Prozess intakt ist, können sich die Muskeln entspannen.

Sind die Muskelprozesse- und damit auch die Stoffwechselprozesse- gestört, kommt es zu Stauungen und die Zellschwingungen verlangsamen sich. Die betroffenen Zellareale verkrampfen sich und werden nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt, die Zelle verkrampft und schrumpft zusammen.

Das Muskelgewebe verliert seine Elastizität und damit die Fähigkeit sich zu entspannen.

Dies führt zunächst zu kaum wahrnehmbaren Irritationen, später zu Reizungen und schließlich zu chronischen Verspannungen, die mit Schmerz verbunden sind.

Gleichzeitig verstärkt sich dadurch die schmerzhafte Verspannung, der Druck auf Sehen, Bänder und Knochen, bis es schließlich zu Schäden  am Muskel,- Knochen,- Gefäß,- und Nervengewebe kommt.

 

Bewegungsstörungen als Folge von Schmerz

 

Die Ursache für den Schmerz liegt meistens darin, dass sich der Muskelbauch zusammengezogen hat und nicht mehr lösen kann. Der Versuch, die betroffenen Körperregionen zu entlasten führt zu Schonhaltungen. Sie führen in der Regel erneut zu überbelastungsbedingten Schädigungen und Bewegungseinschränkungen.

 

Die Matrix-Rhytmus-Therapie durchbricht die Schmerzspirale

 

Das Matrixmobil ® unterstützt das physiologische Schwingungsverhalten der Skelettmuskulatur und ihr charakteristisches Frequenzspektrum therapeutisch. Es verfügt über einen speziell geformten oszillierenden Schwingkopf.  Dieser Resonator sendet mechanisch-magnetische Wellen aus. Der Therapeut versetzt mit Hilfe des Matrixmobils ® das Gewebe in die körpereigene Schwingung und aktiviert so die Stoffwechselprozesse der Zellen. Stauungen und Verspannungen lösen sich auf. Die Regeneration wird gefördert und der Heilungsprozess eingeleitet.

Kurz gesagt:

Die Matrix-Rhytmus-Therapie kann dem Körper dabei helfen wieder in Bewegung zu kommen.

Verspannungen und fasziale Verklebungen werden gelöst, dadurch funktionieren Stoffwechselvorgänge wieder besser, das Pferd fühlt sich wohler.

Die oft beschriebenen blockierten Wirbel entstehen ja meist erst aus verspannter Muskulatur, die dafür sorgen, dass an dieser Stelle die Schmerzen auftreten.

 

Wichtig:

Vor allem nach der ersten Behandlung mit dem Matrix-Rhytmus-Gerät sollte ein angepasstes Bewegungsprogramm für das Pferd eingehalten werden.

Es werden viele Stoffwechselvorgänge im Körper in Gang gebracht, die das Pferd erst mal verarbeiten muss.

Durch ein verändertes Körpergefühl ( wenn lange verspannte Muskeln plötzlich wieder beweglich sind) muss das Pferd die Möglichkeit bekommen seinen Körper neu zu erfühlen.

 

Preise

Die Matrix-Rhytmus-Therapie ist ein Teil der Physiotherapeutischen Behandlung und fliesst daher in die physiotherapeutische Behandlung mit ein, kann aber auch speziell als Matrix-Behandlung gewählt werden

 

 

Sehnenbehandlung mit dem Matrixmobil

Seshnenbehandlung mit dem Matrixmobil®

Logo Matrix Rhytmus

In Zusammenarbeit mit Marhyte

Wieder als Reitpferd nützbar dank der Matrix Therapie

Tolle Erfolge dank der Matrix-Therapie

Die „Matrix-Rhythmus-Therapie“ als solche und mithin die dem Gerätesystem „Matrixmobil®“ im folgenden beigegebenen Zweckbestimmungen, Wirkungsweisen und medizinischen Einsatzbereichen entstammen der Komplementärmedizin und begründen sich als Alternative und Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten Behandlungsmethoden der Schulmedizin. Den Aussagen zu den genannten Therapiefeldern und Behandlungsmethoden liegen aktuell lediglich Studien kleiner Kohortengruppen, Pilotstudien, Anwendungsbeobachtungen und Erfahrungsberichte zugrunde. Es liegen keine Studien des Evidenzgrad Ib (methodisch hochwertige randomisierte placebo-kontrollierte Studie mit ausreichender Probandenzahl) oder der Stufe Ia (Metaanalyse auf der Basis mehrerer methodisch hochwertiger Studien der Stufe Ib) vor, sodass die Therapie, Methodik und die beschriebenen Behandlungsmöglichkeiten bislang als schulmedizinisch-wissenschaftlich nicht hinreichend gesichert und so als zumindest umstritten gelten.

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